Der Mond über mir Stille. Sanft streicht der Wind durch die Bäume, den Blick öffnend zum nächtlichen Himmel. Hell leuchtet das Licht hoch oben, vom Mond über mir. Ich stehe am Fenster, schaue zu ihm hoch und spüre die Kraft in mir die meine Sinne schärft, es ist die Kraft des Mondes über mir. Er öffnet der Seele Tür. Funkelnd wie tausende Sterne der See in Nebel gehüllt leuchtet vom Waldrand herüber, schwebende Feen sehen zu mir als wollten sie sagen wir sind immer bei Dir. Gefühl der inneren Ruhe kehrt ein wie im Traum, gehüllt im Licht vom Mond über mir.
liebe Mona,
AntwortenLöschenwie es doch der Wahrheit entspricht……
ich wünsche dir alles Gute! liebe Grüße von Jasmin
hier ein kurzer Auszug:
“Sind auch viele Ohren taub, viele Augen blind,
tief empfunden wissen wir allein, wer wir sind“.
Sanela Tadic
Hallo,
AntwortenLöschenmir ist aufgefallen, dass du mich gar nicht zurück verlinkt hast in deinen Lieblings-Blogs...wäre super wenn du das noch macht.
www.olgsblog.de
Danke! lg Olga
Huhu Olga, siehe "Meine Lieblingsblogliste", Platz 7, da findest du deinen Blog:) LG Mona
AntwortenLöschenKunstmaler
AntwortenLöschenARMIN EVERS
Der Mond über mir
Stille. Sanft streicht der Wind durch die Bäume,
den Blick öffnend zum nächtlichen Himmel.
Hell leuchtet das Licht hoch oben, vom Mond über mir.
Ich stehe am Fenster, schaue zu ihm hoch
und spüre die Kraft in mir die meine Sinne schärft,
es ist die Kraft des Mondes über mir.
Er öffnet der Seele Tür.
Funkelnd wie tausende Sterne der See in Nebel gehüllt
leuchtet vom Waldrand herüber,
schwebende Feen sehen zu mir
als wollten sie sagen wir sind immer bei Dir.
Gefühl der inneren Ruhe kehrt ein
wie im Traum,
gehüllt im Licht vom Mond über mir.
Armin Evers 2007
Danke für das schöne Gedicht, lieber Armin, das mich ein wenig ins Träumen versetze:)
AntwortenLöschenalles Liebe dir!