die Hoffnung in den Händen tragen und Zärtlichkeit in ihren Augen.
Die Tage nicht nach Stunden messen und ihr Herz öffnen dem Zauber hinter den Erscheinungen - und dabei ganz vergessen, den Ausgang zu suchen.
(c) Hans Kruppa
letzter Vers aus dem Gedicht "Lass sie nicht ein"
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Hallo Ihr Lieben,
wir haben uns mal wieder ein paar Tage Erholung
gegönnt und waren in Dresden, Pirna, Radebeul und der Sächsischen Schweiz unterwegs.
Es hat zwar jeden Tag geregnet, aber wir haben trotzdem das Beste daraus gemacht.
Den ersten Tag haben wir es erstmal locker angehen lassen und Verwandte besucht.
Dann ging es am zweiten Tag nach Radebeul zum Schloß Wackerbarth, das liegt in Mitten von Weinbergen, durch die wir dann gewandert sind und die Wein und Sekt Manufaktur besichtigt haben.
Eine atemberaubende Aussicht von oben ins Tal.
Schloss Wackerbarth
Am dritten Tag waren wir in der Sächsischen Schweiz, auf der Bastei.
Das ist eine Felsenformation im Elbsandseingebirge mit Blick auf die Tafelberge und die Elbe.
Basteibrücke
Am vierten und fünftenTag waren wir in Pirna und Dresden.
Die historische Altstadt von Dresden ist wirklich sehenswert und auch die Frauenkirche ist sehr imposant mit viel Gold im Altarbereich.
Die barocke Kirche wurde von 1994-2005 wiederaufgebaut und dann in einem Festakt eingeweiht.
Weiter unten habe ich Bilder eingestellt.
Stadtkern von Pirna
Tom Pauls Theater
an der Elbe
die Frauenkirche in Dresden
Altarbereich Frauenkirche
Verkehrsmuseum
italienisches Dörfchen
König-Johann Denkmal am Theaterplatz
Blick in die Altstadt
Fassade Dresdner Schloss hinterer Bereich
Dresdner Schloss
das neue grüne Gewölbe
Ach, das war schön und ich hab wieder Kraft gesammelt.
So, dann wünsche ich euch noch eine schöne Restwoche und ein tolles Wochenende!
alles Liebe und fühlt euch gedrückt von mir,
Mona
Bilder: (c) MR
Sonntag, 29. September 2013
Schau mir in die Augen und lerne mich kennen, sieh dir meine Seele an, meine Vergangenheit, lese meine Gedanken und finde meine Erinnerungen! Berühre meine Narben und fühle meinen Schmerz und erst dann, wenn du weißt wer oder was ich wirklich bin und was mich bewegt, dann erst urteile über mich!!!
Verfasser unbekannt
Montag, 23. September 2013
Genau in dem Moment, wo die Raupe dachte, die Welt geht unter,
wurde sie zum Schmetterling.
Peter Benary
Jeder Tag ist geprägt von Wandel und Veränderung.
Wir haben die Chance uns immer wieder neu zu entscheiden, wäre da nicht manchmal die Angst,
Veränderungen wirklich geschehen zu lassen.
Je schöner ist es dann, wenn sich die dunkelste Krise plötzlich als das hellste Licht erweist.
In diesem Sinne wünsche ich euch eine schöne Woche!