Das Leben konfrontiert uns täglich mit einer Reihe von Chancen in Situationen, die ausweglos erscheinen.
Ein Stein auf unserem Weg kann ein Hindernis sein, aber auch eine neue Chance …
Eine kleine Geschichte hierzu...
Der einzig Überlebende eines Schiffbruchs wird von den Wellen an einer kleinen einsamen Insel angespült.
Einsam und entmutigt betet er alle Tage darum, aus seiner Lage errettet zu werden. Aber der Horizont ist nichts als eine blaue, trostlose Linie .
Um nicht des Hungers zu sterben, geht der Mann auf die Jagd. Um sich vor der Witterung zu schützen, beschließt er, mit den trockenen Blättern einer Bananenstaude eine Hütte zu bauen.
Nach einer Woche emsiger Arbeit ist es ihm gelungen, eine einigermaßen haltbare Hütte zu errichten.
Stolz auf sein Werk bricht er zur Jagd auf. Auf seiner Pirsch überrascht ihn jedoch ein furchtbares Unwetter, so dass er mit allen Kräften zu seiner Schutzhütte rennt.
Aber zu spät! Ein Blitz hat sie getroffen, und sie brennt lichterloh.
Der Mann kniet voller Verzweiflung am Strand und schreit in seiner Not: „Mein Gott, wie konntest du mir das antun?“ Halbtot vor Müdigkeit und Zorn schläft er im Sand ein.
Früh am nächsten Morgen wird er von einem dumpfen Geräusch geweckt. Er springt auf. Ein großes Schiff nähert sich seiner Insel! Und so wird er gerettet. Als er auf dem Schiff Richtung Heimat fährt, fragt er den Kapitän:
"Woher wussten Sie, dass jemand auf dieser Insel war?"
"Wir haben die Rauchsignale gesehen."
Einsam und entmutigt betet er alle Tage darum, aus seiner Lage errettet zu werden. Aber der Horizont ist nichts als eine blaue, trostlose Linie .
Um nicht des Hungers zu sterben, geht der Mann auf die Jagd. Um sich vor der Witterung zu schützen, beschließt er, mit den trockenen Blättern einer Bananenstaude eine Hütte zu bauen.
Nach einer Woche emsiger Arbeit ist es ihm gelungen, eine einigermaßen haltbare Hütte zu errichten.
Stolz auf sein Werk bricht er zur Jagd auf. Auf seiner Pirsch überrascht ihn jedoch ein furchtbares Unwetter, so dass er mit allen Kräften zu seiner Schutzhütte rennt.
Aber zu spät! Ein Blitz hat sie getroffen, und sie brennt lichterloh.
Der Mann kniet voller Verzweiflung am Strand und schreit in seiner Not: „Mein Gott, wie konntest du mir das antun?“ Halbtot vor Müdigkeit und Zorn schläft er im Sand ein.
Früh am nächsten Morgen wird er von einem dumpfen Geräusch geweckt. Er springt auf. Ein großes Schiff nähert sich seiner Insel! Und so wird er gerettet. Als er auf dem Schiff Richtung Heimat fährt, fragt er den Kapitän:
"Woher wussten Sie, dass jemand auf dieser Insel war?"
"Wir haben die Rauchsignale gesehen."
(C) Verfasser unbekannt
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(c)Bild MR |
Oftmals passieren uns Dinge, wo wir denken, das es das Schicksal nicht gut mit uns meint, wir aber nicht erkennen, das gerade jetzt die Möglichkeit gegeben ist, einen neuen Weg einzuschlagen.
Wir hadern mit dem Schicksal, statt Mut zu finden in eine andere Richtung zu schauen. Doch gerade die anfänglich schwierigen Dinge sind es, die unsere Seele erkennen lassen, das genug Kraft und Stärke in uns ist, auch aus negativen Situationen etwas positives zu schaffen, sofern man das will!!