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Donnerstag, 25. November 2010

Auf ein Wort

"Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus."

Quelle Zitat: Marie von Ebner-Eschenbach

Mittwoch, 24. November 2010

Ein kleiner Vers;)

Dieses Gedicht erscheint in meinem nächsten Poesie Band, voraussichtlich im Frühjahr 2011.




Für A. in Liebe

Leise klingt das Wehen, fast lautlos durch die Nacht.
Was auch immer dein Bestreben, es hat mein Herz entfacht.
Wissend ist die Stimme, die die Seele nährt im Traum.
Weiter, immer weiter fliegen wir, durch aller Zeiten Raum.
Wo einst der Duft von Sommerblüten  mein wohlig Herz verführte, so unglaublich ist das Band, das deine und meine Seele berührte.
An jenem Tor der Weisheit trafen wir uns immerfort,
das ewig Mühen und Plagen entschwindet gänzlich an diesem Ort.
Jeder deiner Töne fügt sich ein,  in meine Melodie,
zusammen ergibts ein Ganzes, welch lichtvolle Energie.
Danke, das DU da bist!

©  Text: Mona Reich

Bitte beachtet die Urheberrechtsbestimmung!



Sonntag, 21. November 2010

Weihnachtsfeeling







So langsam stellt sich bei mir auch das Weihnachtsgefühl ein.
Es duftet überall nach Plätzchen und Zimt.
Lichterketten und Bilder zieren die Fenster...einfach herrlich!

Nicht vergessen! In einer Woche ist der 1.Advent.



Eine kleine Geschichte

Die Insel der Gefühle

Vor langer Zeit existierte einmal eine wunderschöne, kleine Insel. Auf dieser Insel waren alle Gefühle der Menschen zu Hause: Der Humor und die gute Laune, die Traurigkeit und die Einsamkeit, das Glück und das Wissen und all die vielen anderen Gefühle.
Natürlich lebte auch die Liebe dort.
Eines Tages wurde den Gefühlen jedoch überraschend mitgeteilt, dass die Insel sinken würde. Also machten alle ihre Schiffe seeklar, um die Insel zu verlassen.
Nur die Liebe wollte bis zum letzten Augenblick warten, denn sie hing sehr an ihrer Insel.
Bevor die Insel sank, bat die Liebe die anderen um Hilfe.
Als der Reichtum auf einem sehr luxuriösen Schiff die Insel verließ, fragte ihn die Liebe: "Reichtum, kannst du mich mitnehmen?"
"Nein, ich kann nicht. Auf meinem Schiff habe ich sehr viel Gold, Silber und Edelsteine.
Da ist kein Platz mehr für dich."
Also fragte die Liebe den Stolz, der auf einem wunderbaren Schiff vorbeikam.
"Stolz, bitte, kannst du mich mitnehmen?"
"Liebe, ich kann dich nicht mitnehmen", antwortete der Stolz, "hier ist alles perfekt und du könntest mein schönes Schiff beschädigen."
Als nächstes fragte die Liebe die Traurigkeit: "Traurigkeit, bitte nimm du mich mit."
"Oh Liebe", sagte die Traurigkeit, "ich bin so traurig, dass ich allein bleiben muss."
Als die gute Laune losfuhr, war sie so zufrieden und ausgelassen, dass sie nicht einmal hörte,
dass die Liebe sie rief.
Plötzlich aber rief eine Stimme: "Komm Liebe, ich nehme dich mit."
Die Liebe war so dankbar und so glücklich, dass sie ganz und gar vergaß, ihren Retter nach seinem Namen zu fragen.
Später fragte die Liebe das Wissen: "Wissen, kannst du mir vielleicht sagen, wer es war, der mir geholfen hat?"
"Ja sicher", antwortete das Wissen, "das war die Zeit."
"Die Zeit?" fragte die Liebe erstaunt, "Warum hat mir die Zeit denn geholfen?"
Und das Wissen antwortete: "Weil nur die Zeit versteht, wie wichtig die Liebe im Leben ist."

©  Verfasser unbekannt