EIN FROHES UND GESEGNETES WEIHNACHTSFEST… |
⋰˚★
Weihnachten ist,
wenn die Sehnsucht in uns wächst,
anderen Freude zu bereiten…
Freude schenken
Unser Dasein ist verweilen
auf der Erde nur auf Zeit;
all' die Jahre, die enteilen,
sind so schnell Vergangenheit.
Nutze alle deine Stunden,
gebe deinem Leben Sinn;
genieße sie in frohen Runden,
empfinde Schönes als Gewinn.
Was du hast, ist nur geliehen,
für die Jahre, die du bist;
lass' an dir vorüberziehen,
was dir nicht von Herzen ist.
Sei den Menschen zugewandt,
sie möchten Wärme spüren;
öffne jenen Herz und Hand,
die ein hartes Leben führen.
Bleib' den Tieren eng verbunden,
die Welt ist auch für sie gemacht;
heile ihre vielen Wunden,
die wir ihnen beigebracht.
Gehe weiter durch das Leben,
schenke Freude weit und breit;
wenn wir sie von Herzen geben,
reicht sie über unsere Zeit.
Fred Ammon (*1930), Aphoristiker
⋰˚★
In diesem Sinne wünsche ich Euch von Herzen…
EIN FROHES UND GESEGNETES WEIHNACHTSFEST…
EIN FEST DER FREUDE!
EIN FEST DES FRIEDENS!
EIN FEST BESINNLICHER STUNDEN!
UND EIN FEST DER STILLE!
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Dienstag, 23. Dezember 2014
Mittwoch, 10. September 2014
Eine Aufforderung zum Leben
Habe den Mut ...
Wenn die Menschen unvernünftig und selbstbezogen sind,
habe den Mut, sie trotzdem zu lieben.
Wenn Du Erfolg hast, dann wirst Du falsche Freunde und wahre Feinde gewinnen;
habe den Mut, trotzdem erfolgreich zu sein.
Ehrlichkeit und Offenheit machen Dich verletzlich;
habe den Mut, trotzdem offen und ehrlich zu sein.
Das Gute, das Du heute tust, wird morgen vergessen sein;
habe den Mut, trotzdem heute Gutes zu tun.
Wozu Du Jahre benötigst, um es zu erschaffen, kann in wenigen Sekunden
zerstört werden; habe den Mut, trotzdem zu erschaffen.
Wenn Du lachst und ausgelassen bist, dann läufst Du Gefahr, als kindisch angesehen zu werden;
habe trotzdem den Mut, zu lachen und ausgelassen zu sein.
Wenn Du weinst, dann riskierst Du, als sentimental angesehen zu werden;
habe den Mut, trotzdem zu weinen.
Wenn Du Deine wahren Gefühle zeigst, dann riskierst Du, dafür abgelehnt zu werden;
habe trotzdem den Mut, Du selbst zu sein.
Wenn Du anderen verzeihst, dann riskierst Du, als schwach angesehen zu werden;
habe trotzdem den Mut, anderen zu verzeihen.
Wenn Du anderen vertraust, dann riskierst Du, als naiv angesehen zu werden;
habe trotzdem den Mut, anderen zu vertrauen.
Habe den Mut, mutig zu sein.
Wenn Du nichts riskierst, dann gehst Du das größte Risiko von allen ein:
Du riskierst zu sterben, ohne je gelebt zu haben.
Habe deshalb den Mut, etwas zu riskieren.
Rolf Merkle
(c) Bild: MR
Sonntag, 25. Mai 2014
Gedanken einer Kerze
Jetzt habt ihr mich entzündet und schaut in mein Licht. Ihr freut euch an meiner Helligkeit, an der Wärme, die ich spende und ich freue mich, dass ich für euch brennen darf. Wäre dem nicht so, läge ich vielleicht irgendwo in einem alten Karton - sinnlos, nutzlos. Sinn bekomme ich erst dadurch, dass ich brenne. Aber je länger ich brenne, desto kürzer werde ich. Ich weiß, es gibt immer beide Möglichkeiten für mich: Entweder bleibe ich im Karton - unangerührt, vergessen, im Dunkeln - oder aber ich brenne, werde kürzer, gebe alles her, was ich habe, zugunsten des Lichtes und der Wärme. Somit führe ich mein eigenes Ende herbei.
Und doch, ich finde es schöner und sinnvoller, etwas herzugeben zu dürfen, als kalt zu bleiben und im düsteren Karton zu liegen.... Schaut, so ist es auch mit euch Menschen! Entweder ihr zieht euch zurück, bleibt für euch - und es bleibt kalt und leer-, oder ihr geht auf die Menschen zu und schenkt ihnen von eurer Wärme und Liebe, dann erhält euer Leben Sinn. Aber dafür müsst ihr etwas in euch selbst hergeben, etwas von eurer Freude, von eurer Herzlichkeit, von eurem Lachen, vielleicht auch von eurer Traurigkeit. Ich meine, nur wer sich verschenkt, wird reicher. Nur wer andere froh macht, wird selbst froh. Je mehr ihr für andere brennt, um so heller wird es in euch selbst. Ich glaube, bei vielen Menschen ist es nur deswegen düster, weil sie sich scheuen, anderen ein Licht zu sein. Ein einziges Licht, das brennt, ist mehr wert als alle Dunkelheit der Welt.
Freitag, 28. März 2014
Als ich mich selbst zu lieben begann
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist -
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man AUTENTHISCH-SEIN.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man REIFE.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit,
was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunter zog,
weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das GESUNDEN EGOISMUS,
aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt,
das nennt man DEMUT.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert,
weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick,
wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es BEWUSSTHEIT.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
da erkannte ich,
dass mich mein Denken armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich,
DAS IST DAS LEBEN!
(Dieses Gedicht hat Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959 geschrieben.)
Mittwoch, 19. März 2014
Montag, 6. Januar 2014
Mittwoch, 1. Januar 2014
Montag, 23. Dezember 2013
Freitag, 13. Dezember 2013
Sternschnuppen Strom
Bis zum 17.12. sind noch die Geminiden aktiv.
In der Nacht von Freitag auf Samstag hat der Sternschnuppenregen aber seinen Höhepunkt. Etwa 120 Sternschnuppen pro Stunde können bei guter Sicht beobachtet werden. Wer also heute das Glück hat und eine Sternschnuppe am Himmelszelt erhascht, sollte schnell noch seinen Herzenswunsch ins Universum schicken.
Habe ich auch gemacht*zwinker*
Und weil es so schön ist, schließt sich gleich ein zweiter Meteorstrom an, die Ursiden.
vom 17.12. - 26.12. mit Höhepunkt am 23.12. im Sternbild des kleinen Bären zu sehen.
Viel Glück!
Dienstag, 3. Dezember 2013
"Ich schätze die Menschen, die mir zeigen,
dass ich ihnen etwas bedeute.
Und lasse die gehen, die es nicht zu schätzen wussten, was sie mir bedeutet haben!
Wer anfängt,
mich als Selbstverständlichkeit zu betrachten und sich meiner zu sicher fühlt,
sollte aufpassen, dass er den Zeitpunkt nicht verpasst, wo er anfängt, mich zu
verlieren!
Ich lasse keine Hand los, die meine festhält.
Aber ich halte keine Hand
mehr fest, die meine los lässt!"
Renne nicht dem Menschen hinterher,
der auch ohne Dich leben kann,
sondern finde den Menschen,
der nicht mehr ohne Dich leben will.
Glaube keinem....
der dir mit einem Lächeln sagt:
Ich Liebe Dich!
sondern dem....
der Dich unter Tränen fragt:
Liebst Du Mich?
(c) Verfasser unbekannt
Donnerstag, 28. November 2013
Lass sie nicht ein
Lass nur jene in dein Labyrinth
die Hoffnung in den Händen tragen und Zärtlichkeit in ihren Augen.
Die Tage nicht nach Stunden messen und ihr Herz öffnen dem Zauber hinter den Erscheinungen - und dabei ganz vergessen, den Ausgang zu suchen.
(c) Hans Kruppa
letzter Vers aus dem Gedicht "Lass sie nicht ein"
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Hallo Ihr Lieben,
wir haben uns mal wieder ein paar Tage Erholung
gegönnt und waren in Dresden, Pirna, Radebeul und der Sächsischen Schweiz unterwegs.
Es hat zwar jeden Tag geregnet, aber wir haben trotzdem das Beste daraus gemacht.
Den ersten Tag haben wir es erstmal locker angehen lassen und Verwandte besucht.
Den ersten Tag haben wir es erstmal locker angehen lassen und Verwandte besucht.
Dann ging es am zweiten Tag nach Radebeul zum Schloß Wackerbarth, das liegt in Mitten von Weinbergen, durch die wir dann gewandert sind und die Wein und Sekt Manufaktur besichtigt haben.
Eine atemberaubende Aussicht von oben ins Tal.
Schloss Wackerbarth
Am dritten Tag waren wir in der Sächsischen Schweiz, auf der Bastei.
Das ist eine Felsenformation im Elbsandseingebirge mit Blick auf die Tafelberge und die Elbe.
Basteibrücke
Am vierten und fünftenTag waren wir in Pirna und Dresden.
Die historische Altstadt von Dresden ist wirklich sehenswert und auch die Frauenkirche ist sehr imposant mit viel Gold im Altarbereich.
Die barocke Kirche wurde von 1994-2005 wiederaufgebaut und dann in einem Festakt eingeweiht.
Weiter unten habe ich Bilder eingestellt.
Die barocke Kirche wurde von 1994-2005 wiederaufgebaut und dann in einem Festakt eingeweiht.
Weiter unten habe ich Bilder eingestellt.
Stadtkern von Pirna
Tom Pauls Theater
an der Elbe
Altarbereich Frauenkirche
Verkehrsmuseum
italienisches Dörfchen
König-Johann Denkmal am Theaterplatz
Blick in die Altstadt
Dresdner Schloss
Ach, das war schön und ich hab wieder Kraft gesammelt.
So, dann wünsche ich euch noch eine schöne Restwoche und ein tolles Wochenende!
alles Liebe und fühlt euch gedrückt von mir,
Mona
Bilder: (c) MR
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